Bin ich vom Core Update betroffen? Google Update Check

(Aktualisiert am 9. Juli 2024)

Die Folgen eines Google Core Updates können weitreichend und unerwartet sein. Viele Webmaster fragen sich: Bin ich vom Core Update betroffen?

Um diese Frage zu beantworten, bedarf es einer systematischen Analyse.

Seit dem ersten Core Update im Jahr 2017, dem sogenannten “Medic Update”, ist die SEO-Welt besonders wachsam.

Doch fangen wir vorne an.

Was ist ein Google Core Update?

Ein Google Core Update ist eine umfassende Anpassung des zentralen Suchalgorithmus von Google. Diese Anpassungen sind darauf ausgerichtet, die Relevanz und Qualität der Suchergebnisse zu verbessern und stellen somit wichtige Faktoren für die Suchmaschinenoptimierung dar.

Google führt jährlich tausende von Änderungen am Algorithmus durch, doch die Core Updates sind besonders signifikant. Diese Updates betreffen meist mehrere Aspekte der Bewertung, wie Technik, Inhalte und Links.

Seit 2018 werden die Core Updates offiziell von Google angekündigt, was zeigt, dass sie tiefgreifende Änderungen am Algorithmus vornehmen. Die Ankündigungen erfolgen üblicherweise über den Twitter-Kanal von Googles initiiertem Sprecher Danny Sullivan.

Ein Google Core Update kann sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf die Platzierung von Webseiten haben.

Das Core-Update zielt darauf ab, die bestmöglichen Suchergebnisse für die Nutzer zu liefern.

Da diese Updates den Kern des Algorithmus betreffen, werden sie oft umfassend diskutiert und analysiert, um ihre Auswirkungen besser zu verstehen. Insbesondere ein großes Google Update kann erhebliche Diskussionen in der SEO-Community auslösen.

 

Häufigkeit und Ankündigungen von Core Updates

Google führt, wie bereits erwähnt, jährlich zahlreiche Updates durch, von denen einige öffentlich angekündigt werden und erhebliche Auswirkungen auf den Algorithmus haben.

Die zahlreichen kleinen Updates werden schon gar nicht mehr angekündigt. Nur die größten und bedeutendsten dieser Updates, die sogenannten Core Updates, werden angekündigt.

Diese grundlegenden Anpassungen werden von Google offiziell bekanntgegeben und betreffen den zentralen Suchalgorithmus. Die Ankündigungen erfolgen meist über den Twitter-Kanal von Danny Sullivan (@searchliaison), um die SEO-Community und Webmaster frühzeitig zu informieren.

Das genaue Datum eines Core Updates wird dabei oft im Voraus genannt. Es ermöglicht Webseitenbetreibern, sich auf mögliche Veränderungen vorzubereiten. Wobei man zuvor nie weiß, wie stark sich Elemente verändern werden. Die Optimierung und Anpassung erfolgt eigentlich erst nachher. Die regelmäßige Überwachung der Twitter-Kanäle und offiziellen Google-Blogs ist daher unerlässlich.

Diese Ankündigungen dienen nicht nur der Transparenz gegenüber der SEO-Community, sondern auch dazu, ein besseres Verständnis für die kontinuierliche Weiterentwicklung des Algorithmus zu fördern. Google setzt damit ein Zeichen der Offenheit und strebt danach, die Qualität der Suchergebnisse stetig zu verbessern, was schließlich allen Nutzern zugutekommt.

In der Vergangenheit ist Google aber sehr stark in die Kritik gekommen, weil sich die Aussagen nicht in den Änderungen widerspiegelte. So zum Beispiel beim September 2023 Helpful Content Update. Hier wurden zahlreiche Webseiten abgestraft, die eigentlich hilfreiche Inhalte publizieren und stattdessen erschienen Spam-Seiten und Foren, mit denen man vorher Deals eingegangen ist.

 

Übersicht über Google Updates

Eine besonders hilfreiche Übersicht über die Änderungen und Update. ist die Übersicht von Sistrix.

Dort kann man zudem seine Website-URL eingeben und sehen, welche Auswirkungen ein Update auf die Sichtbarkeit hatte:

Google Updates Überblick

Auf der Übersichtsseite von Sistrix sieht man die Sichtbarkeitsänderungen

 

Es ist dabei völlig normal, dass man mal bei einem Update verliert und mal gewinnt. Nur wenn man starke Verluste erleidet und sich auch nach den nächsten Updates keine Erholung einstellt, sollte man analysieren woran es liegt.

Die ständige Anpassungsfähigkeit im digitalen Marketing ist eben von großer Bedeutung. Nicht nur seit dem Vormarsch der künstlichen Intelligenz.

Wenn es fundamentale Änderungen im Algorhytmus und der Bewertung von Webseiten gibt, muss man überlegen, wie man die Änderungen nachhaltig umsetzt, damit die eigene Webseite auch weiterhin eine hervorragende Leistung in den Suchergebnissen erbringt.

 

Bin ich vom Core Update betroffen?

Die Überprüfung, ob eine Webseite generell von einem Update bzw. einer Änderung im Algorithmus betroffen ist, sollte systematisch passieren.

Am einfachsten festzustellen ist das mit verschiedenen SEO-Tools, wie Semrush oder der kostenlosen Google Search Console.

Solche Tools bieten eine erste Einschätzung der Veränderungen im Ranking. Damit lässt sich schnell feststellen, ob Schwankungen auf das Update zurückzuführen sind.

Eine detaillierte Analyse in der Google Search Console gibt Aufschluss darüber, welche spezifischen Suchanfragen und Seiten betroffen sind. Ein genauer Blick auf die Veränderungen der Impressionen und des Traffics hilft, die Ursachen des Rankingverlusts einzugrenzen. Mit diesen Erkenntnissen können gezielte Maßnahmen eingeleitet werden, um die betroffenen Bereiche zu verbessern und somit eine Erholung der Seite zu unterstützen.

Analyse der Google Search Console

Die Google Search Console bietet detaillierte Einblicke in die Leistung Ihrer Website.

Nach Updates sind Impressionen, Klicks und Ranking-Positionierungen die wichtigsten Metriken, die man überprüfen sollte.

Bei der Positionierung in der Search Console musst du aber wissen, dass dies ein durchschnittlicher Wert über einen längeren Zeitraum ist und so nicht wirklich repräsentativ ist.

 

Das folgende Vorgehen wurde von Google offizielle empfohlen:

  1. Gehe zur Search Console und wähle “Leistung” aus
  2. Klicke dann oben auf “Zeitraum” und wähle “Vergleichen” aus
  3. Vergleiche die letzten 3 Monate mit den 3 Monaten davor (oder anderer Zeitraum)
  4. Sortiere die Tabelle dann nach “Klicks Differenz”
  5. Beurteile bei wichtigen Keywords, ob es starke Abweichungen gibt

Selbst kleine Veränderungen können einen großen Trafficeinbruch bedeuten. Sollte hingegen ein Großteil deutlich abgerutscht sein, müsste man sich dies genauer anschauen.

 

Doch hier noch mal das Vorgehen im Detail mit Screenshots:

1. Zunächst wählt man den Punkt Leistung aus:

Google Search Console Leistung

 

2. Dann wählt man im oberen Bereich “Zeitraum / Datum” und dann  “Vergleichen” aus:

Search Console Zeitraum Vergleich

 

3. Wähle den zu vergleichenden Zeitraum aus – siehe vorheriger Screenshot

 

4. Im unteren Bereich kannst du die Daten nach “Klick Differenz” sortieren:

Klick Differenz Search Console

 

5. Die Analyse bleibt dir überlassen. Du kannst auch schauen, welche Seiten deutlich weniger Klicks bekommen.

 

Nutzung von SEO-Tools wie Semrush

Neben der Search Console, gibt es auch SEO-Tools wie Semrush, um die Auswirkungen eines Google Core Updates auf die Website zu analysieren.

Vor allem der “Semrush Sensor” ist hier besonders hilfreich, um direkt mitgeteilt zu bekommen, was betroffen ist.

Semrush Sensor

Den Semrush Sensor kann man auch ohne Account aufrufen. Interessant sind auch die jeweiligen Änderungen pro Branche/Kategorie.

  • Semrush-Sensor: Überwachung von Ranking-Schwankungen und Identifikation betroffener Seiten
  • Position Tracking: Detaillierte Analyse der Positionsveränderungen in den Suchergebnissen
  • Site Audit: Überprüfung technischer SEO-Probleme und Empfehlung von Verbesserungsmaßnahmen
  • Backlink-Analyse: Bewertung der Qualität und Quantität Ihrer Backlinks im Vergleich zur Konkurrenz

Hier hat man auch direkt die aktuellen Ranking-Positionierungen im Blick und kann sehen, ob die gesunkenen Klicks einfach wegen weniger Suchvolumen oder aber Rankingverlusten zu tun haben.

 

Was tun bei negativen Auswirkungen?

Bei negativen Auswirkungen durch ein Core Update sollten zunächst Ruhe bewahrt und rationale Schritte geplant werden.

Es sollte auf jeden Fall abgewartet werden, bis ein Google Update komplett abgeschlossen wurde. Die Updates können durchaus mehrere Wochen andauern!

Erst wenn es die offizielle Bestätigung gibt, dass das Update abgeschlossen wurde, kann man sehen, welche Auswirkungen es gab.

Als erstes sollte man sich allgemein informieren, welchen Zweck das Update hatte und wie sich die Suchergebnisse damit verändert haben, ohne auf die eigene Seite zu schauen.

Als zweites liegt der Fokus auf der detaillierten Analyse betroffener Suchanfragen und Seiten, um spezifische Schwächen zu identifizieren. Diese Analyse ermöglicht es, gezielte Maßnahmen zu ergreifen, die auf die spezifischen Schwächen der eigenen Website zugeschnitten sind und unmittelbar die Sichtbarkeit verbessern können.

Oftmals erfordert die Behebung eines Sichtbarkeitsverlustes eine Kombination aus technischer Korrekturen und Content-Optimierungen.

 

Abwarten und später reagieren

Sollte sich ein Google Core Update auch längere Zeit nach Abschluss negativ auf dein Ranking auswirken, solltest du irgendwann reagieren.

Hier siehst du, ob ein Update abgeschlossen ist. 

Bereits kurz Zeit nach einem Update findet man meistens Informationen über die Änderungen die in dem Update durchgeführt wurden und wie man nach Rankingverlusten reagieren sollte.

Hier eine Auflistung mit allgemeinen Maßnahmen:

  • Auswirkungen des Google Algorithmus Update beobachten
  • Mögliche Maßnahmen recherchieren
  • Google Guidelines beachten, hier wird auch zum Blog und anderen News verlinkt
  • Recherchieren, was große Portale wie Sistrix, semrush und Co. empfehlen. Aber auch SEO Südwest ist als Informationsquelle sehr gut geeignet.

Wie sinnvoll es sein kann, einfach abzuwarten und erstmal alles zu beobachten, zeigt die folgende Grafik. In dem Screenshot siehst du, wie stark damals die Auswirkungen eines Updates auf meine Website war. Einige Wochen später hat sich alles von alleine wieder erholt.

 

Google Core Update

Rankingeinbußen bei einer meiner Webseiten im Oktober 2019. Im Januar kam von Google die Rolle rückwärts.

 

Technisches SEO-Audit durchführen

Bei plötzlichen Sichtbarkeitsverlusten in allen Statistiken kann aber durchaus auch ein technischer Fehler vorliegen!

Das sollte man ebenfalls überprüfen, um nicht an der falschen Stelle zu suchen!

So ein technisches SEO-Audit kann auch ganz einfach mit der Search Console durchgeführt werden.

Unter anderem kannst du dort unterschiedliche Fehlercodes finden, die auf technische Schwierigkeiten schließen könnten:

Seitenindexierung

Für Fortgeschrittene ist das Tool Screaming Frog deutlich detaillierter.

So sollte man überprüfen, dass man ungestört durch die Seite navigieren kann, dass keine Broken Links oder Weiterleitungsschleifen vorhanden sind. Diese können die Benutzererfahrung erheblich beeinträchtigen und zu Ranking-Verlusten führen.

Überprüfen Sie die korrekte Implementierung von kanonischen Tags. Falsche Canonicals können Duplicate-Content-Probleme verursachen und die SEO-Effizienz mindern.

Neben strukturellen Punkten sollten Sie auch die Ladezeiten Ihrer Seiten analysieren. Eine langsame Ladezeit beeinflusst nicht nur die Nutzererfahrung, sondern auch die Positionierung in den Suchergebnissen negativ.

Zusätzlich zur technischen Analyse, sollten auch inhaltliche Defizite auf der Website untersucht werden. Inhalte, die nicht den Qualitätskriterien entsprechen, müssen optimiert werden.

Es ist ratsam, auch die Backlink-Struktur Ihrer Website zu analysieren. Eine starke und qualitativ hochwertige Backlink-Struktur kann den Traffic positiv beeinflussen.

Vergewissern Sie sich abschließend, dass Ihre Seite auf Mobilgeräten optimal dargestellt wird. Mobile Usability ist ein wichtiger Ranking-Faktor, den Google besonders berücksichtigt.

 

Query Shifting erkennen und korrigieren

Query Shifting kann zu erheblichen Verlusten bei der Sichtbarkeit in den Suchergebnissen führen. Wie lässt sich dieses Phänomen erkennen?

Seit 2016 verschiebt Google zunehmend Keywords, um Suchanfragen besser zuzuordnen. Dies bedeutet oft, dass zuvor primäre Begriffe für Ihre Website plötzlich weniger relevant erscheinen.

Um herauszufinden, ob Ihre Website von Query Shifting betroffen ist, sollten Sie in der Google Search Console nach drastischen Änderungen in den Impressionen und Klicks suchen. Analysieren Sie insbesondere die Suchanfragen, die nicht mehr den gewünschten Traffic generieren.

Stellen Sie fest, dass Ihre Hauptkeywords auf weniger frequentierte oder Nischenbegriffe verschoben wurden – handelt es sich um Query Shifting. In diesem Fall ist es ratsam, eine umfassende Hub-Seite zu erstellen, die die betroffenen Keywords sammelt und strukturiert.

Durch die Kombination technischer SEO-Maßnahmen und gezieltes Content-Marketing können Sie Ihre Rankings stabilisieren. So gelingt es Ihnen, das Query Shifting effektiv zu korrigieren.

Konkret kann so eine Veränderung der Intention mit einem SERP Overlap Tool analysiert werden. Dabei gibt man zwei ähnliche Suchbegriffe ein und das Ergebnis sagt einem, ob man diese beiden Keywords auf einer oder lieber auf zwei separaten Seiten darstellen sollte:

SERP OVERLAP

Zum SERP Overlap Tool

 

Verbesserung der Content-Qualität

Eine kontinuierliche Verbesserung der Content-Qualität ist entscheidend, um die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen zu steigern. Qualitativ hochwertiger Content lockt nicht nur Leser an, er fördert auch das Engagement und die Verweildauer auf der Webseite.

Ein exzellenter Ansatz ist das Verwenden holistischer Inhalte. Diese decken umfassend alle relevanten Aspekte eines Themas ab und verschaffen dem Leser einen echten Mehrwert.

Darüber hinaus sollten Autoren sicherstellen, dass die Inhalte gut strukturiert und leicht verständlich sind. Dies umfasst klare Überschriften, Absätze und die Verwendung von Listen und Tabellen.

Die Inhalte müssen regelmäßig aktualisiert und gepflegt werden, um stets relevant zu bleiben. Veraltete Informationen sollten durch aktuelle, genaue Daten ersetzt werden.

Nutzerfeedback ist ebenfalls ein wertvolles Instrument zur Verbesserung der Content-Qualität. Durch das Einholen und Analysieren von Lesermeinungen können gezielt Schwachstellen identifiziert und behoben werden, was die Zufriedenheit der Leser weiter erhöht.

Letztendlich ist es ratsam, auf die Expertise zu setzen, sei es in Form interner oder externer Fachkräfte. Diese können tiefgehendes Wissen bereitstellen und den Content so auf das nächste Level heben.

 

Überprüfung und Aufbau von Backlinks

Backlinks sind ein wichtiger Rankingfaktor.

Zunächst sollte man die bestehenden Backlinks der eigenen Webseite überprüfen. Dies kann mithilfe von Tools wie Ahrefs, SEMrush oder Moz erfolgen. Diese Werkzeuge bieten detaillierte Einblicke in die aktuelle Backlink-Struktur und zeigen, welche Links von hoher Qualität sind. Schlechte Backlinks sollten identifiziert und gegebenenfalls disavowed werden.

Eine umfassende Analyse von Backlinks ist unerlässlich.

Um neue Backlinks zu gewinnen – und das sollte stets eine kontinuierliche Aufgabe sein – kann man verschiedene Strategien anwenden. Ein bewährter Ansatz ist das Erstellen von hochwertigem, teilbaren Content, der von anderen Webseiten gerne verlinkt wird.

Ein weiterer effektiver Weg ist die gezielte Kontaktaufnahme mit Webseitenbetreibern und Bloggern in der eigenen Branche. Kooperationen und Gastbeiträge können wertvolle Rückverlinkungen generieren, die die Autorität der eigenen Webseite stärken. So lässt sich Stück für Stück ein solides Netzwerk an hochwertigen Backlinks aufbauen.

 

Langfristige Erholung von einem Core Update

Eine optimistische und geduldige Herangehensweise ist unerlässlich.

Die Erholung von einem Google Core Update benötigt oft Zeit. Nach einem Core Update kann es hilfreich sein, regelmäßig die Leistungskennzahlen zu überwachen und etwaige zusätzliche Änderungen auf Ihrer Webseite testweise einzuführen. Dazu zählt das fortlaufende Verbessern von Inhalten und technischem SEO, was zu einer stetigen Verbesserung der Rankings führen kann.

Technische Optimierungen sind dabei essenziell.

Diese Anpassungen sollten regelmäßig überprüft werden – ein konstantes Monitoring und die Anpassung an neue Gegebenheiten sichern langfristigen Erfolg. Geduld und Ausdauer sind hierbei entscheidend, da SEO ein andauernder Prozess ist und schnelle Ergebnisse selten sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine langfristige Erholung von einem Core Update ein vielschichtiger Prozess ist, der kontinuierliche Anstrengung und Überwachung erfordert. Wer die Schritte zur Analyse und Optimierung ernst nimmt, Techniken zur Linkgewinnung geschickt anwendet und technisches SEO regelmäßig aktualisiert, erhöht langfristig seine Chancen, sich von den Auswirkungen eines Core Updates zu erholen.

 

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Fazit zu den Google Algorithmus Update

In den meisten Fällen kann man erst im Nachhinein auf ein Google Algorithmus Update reagieren – Informationen dazu findet man in der Regel relativ schnell im Netz. Es zeichnet sich jedoch immer wieder ab, das Google besonders Wert auf Qualität und vertrauensvolle Inhalte legt – hier sollte man daher immer ein wenig dran arbeiten und versuchen möglichst viel Mehrwert zu bieten.

Die Onlinewelt ist in stetigem Wandel. Langfristiges Denken, hohe Qualität, gute Backlinks und regelmäßige Anpassungen sind der Schlüssel, um vor Google Core Updates gewappnet zu sein.

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Geschrieben von

Seit 2011 beschäftige ich mich intensiv mit Affiliate Marketing und habe mir dadurch ein automatisiertes Vollzeiteinkommen aufgebaut. Meine Mission ist es, dich zu motivieren und dir einen Weg zu zeigen, sich ein passives Einkommen zu verschaffen. Lerne mein System in der Affiliate School Masterclass

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